Die Bedeutung der Geschichten für Entwicklung der Kleinen erläutert

Kirchweidach. "Froschkönig, Rapunzel oder der gestiefelte Kater", zu einer Märchenlandreise trafen sich rund 20 Kinder im Rahmen des Ferienprogramms im Kooperatorhaus. Auf Einladung der Pfarrcaritas konnte man dabei mit Christina Graf aus Engelsberg wundersame Abenteuer durchleben und auch bei einer Malstunde der Phantasie freien Lauf lassen. Gespannt hörten die Mädchen und Buben den Märchenerzählungen von Christina Graf zu. Ein schöner Raumschmuck und eine entspannte Atmosphäre sorgten dafür, dass die Kleinen lauschen und träumen konnten. Zur Freude der Kinder verliefen die Erzählerlebnisse lebendig und immer interessant. Auch begegnete man mit geschlossenen Augen im Märchenland unter anderem den "Sieben Zwergen" oder etwa "Frau Holle".

Das Erzählen von Märchen sei wegen seiner vielfältigen Möglichkeiten für die sprachliche und soziale Entwicklung des Kindes enorm wichtig, erklärte Christina Graf. Das Vorlesen sollten die Eltern pflegen, dabei auf gutes Sprechen achten und außerdem auf die Fragen der Kleinen sinnvoll eingehen. "Märchen werden so lange leben, so lange es noch Erzähler gibt", stellte Graf fest. Kleine Zuhörer gebe es immer, die beim Erzählen in den Bann eines Märchens gezogen werden. Der Begriff "Märchenerzählen" weckte auch bei manchen Eltern eine Vielfalt von Kindheitserinnerungen, verbunden mit ganz bestimmten Rahmenbedingungen.

"Meine Mutter erzählte mir täglich Märchen, besonders in den dunklen Wintermonaten", so war zu hören. Die Hausarbeit war erledigt, das Abendessen vorbereitet, wir warteten auf die Heimkehr des Vaters von der Arbeit und kuschelten auf dem alten Sofa". Im Raum war es dämmrig, denn wo nur möglich musste der Strom gespart werden. "Bitte, erzähl mir ein Märchen!" Und dann begann die Mutter zu erzählen. "Es war einmal...".

"Für mich war und ist Märchenerzählen mit dieser sicheren, heimeligen Atmosphäre verbunden", wusste ein Papa zu berichten. Abschließend konnte man feststellen, dass auch die Erwachsenen genauso gespannt zuhörten als Christina Graf ein Märchen erzählte, wie die Kinder. (heck)

Altötting. Angelika Schmölz (39) bietet seit November 2015 in ihren neuen Praxisräumen in der Mühldorferstraße 42 Osteopathie an. In der Praxis führt nun auch Christina Graf seit 1. Januar 2016 Einzel-, Paar-, Familienberatungen sowie Systemische Aufstellungsarbeit durch. Kürzlich fand nun die offizielle Einweihungsfeier statt. Das Behandlungsspektrum der beiden Fachleute ist beachtlich. Neben der Osteopathie gehören auch Physiotherapie,  Massage, Manuelle Therapie und PNF für Privatversicherte zum Angebot von Angelika Schmölz. Seit dem Abschluss der 5-Jährigen Osteopathie-Ausbildung am Deutschen-Osteopathie-Kolleg 2008 konnte sie in der täglichen Praxis und durch zusätzliche osteopathische Fortbildungen ihre Behandlungstechniken und Kenntnisse erweitern. Zusätzlich hat sie 2012 die Heilpraktikerprüfung absolviert. Ihre Kollegin Christina Graf  erarbeitet seit mehr als 20 Jahren in eigener Praxis mit Klienten hilfreiche Lösungen in Kurzzeitberatungen z.B. Konflikte in Ehe und Familie, Partnerschaft oder Stress am Arbeitsplatz. Bei beginnendem Burnout, zur Klärung schicksalhafter Verstrickungen, oder um Antworten auf Sinnfragen zu erhalten oder Lebenskrisen zu meistern  ist man bei Christina Graf in besten Händen. Zum Anwendungsspektrum gehören auch Energetisches Feng Shui für Menschen, Räume und Häuser. Terminvereinbarungen sind bei Christina Graf unter 08634-5314 oder bei Angelika Schmölz unter 0160 / 795 60 60 möglich. Weitere Infos: www.christina-graf.de